Seit ich ein kleines Kind war, habe ich regelmäßig Albträume.
Verstörende, beängstigende Begegnungen, die mich manchmal noch tagelang beschäftigen. Manchmal sogar Jahre.

Als Kind waren vor allem meine Mutter und mein jüngerer Bruder meine Helfer in der Nacht. 
Mit den Jahren habe ich mir eigene Strategien angeeignet, um Angstzuständen in der Nacht zu begegnen. 
Nun stelle ich mich meinen Albträumen und gebe ihnen in der Realität einen Raum.
Oder eher eine Leinwand.
Ich möchte zeigen, dass das was ich im Schlaf oder auch im hypnagogen Zustand erfahre, nichts ist, was ich mir einfach ausdenke.
Tatsächlich gibt es auch Träume, die entweder zu verstörend oder die zu abstrakt sind, um sie auf Papier zu bringen.
Work in progress.
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